NATIONALTHEATER MANNHEIM
Liebes Publikum,
bitte beachten Sie, dass sich die Anfahrt zum Alten Kino Franklin verändert. Die neuen Anreiseempfehlungen finden Sie hier.
30.04.
Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Roy Assaf und Alba Castillo | Uraufführung
24.05.
Eine Frau, zwei Männer
Komische Oper in einem Akt von Gaetano Donizetti
Mannheimer Erstaufführung
01.06.
»Where we belong«
ab 30.04.2024
Tanzen Sie mit uns in den Mai
Einladung zu den Autor:innentheatertagen in Berlin
»Als die Götter Menschen waren« von Amir Gudarzi
ARCTICA
Mi, 15.05.2024
Das NTO spielt Sibelius und Grieg | Solistin: Alina Pogostkina | Moderation: Antje Boetius
Das NTO spielt Sibelius und Grieg | Solistin: Alina Pogostkina | Moderation: Antje Boetius
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Vorverkaufsstart 2024.25
Wir veröffentlichen am 16.05.2024 unseren Spielplan für die Spielzeit 2024.25.
Der Vorverkauf beginnt ab 14.00 Uhr.
Der Vorverkauf beginnt ab 14.00 Uhr.
Leonie Wyss
Hausautor*in 2024.25
SchauspielDiskurs
Ostopia
Thementage zu 20 Jahren
»Osterweiterung« der EU
und der Zukunft Europas
»Osterweiterung« der EU
und der Zukunft Europas
Lesestoff zum »Bühnen-Stoff«
Informationen zu Geschichte(n), Technik und Funktionalitäten des Bühnenvorhangs
stagione-Betrieb
Neue Spielform der Oper
»Bretter, die die Welt bedeuten«
Ihr Bühnenstück aus dem Bühenboden des Schauspiel- und Opernhauses am Goetheplatz
50 % Nachlass
auf die Karten zum Normalpreis!
1
Schauspielhaus
Im Schauspielhaus wird, wie auch im Opernhaus, eine neue, moderne und energieeffiziente Bühnen- und Haustechnik eingebaut, alle sichtbaren Oberflächen (Wände, Decken, Böden) werden denkmalgerecht überarbeitet oder im Kontext des Bestands erneuert und der Brandschutz wird – auch im Backstagebereich – komplett überarbeitet. Außerdem wird die Akustik des Saals durch die Erneuerung und Neuausrichtung der Akustiksegel erheblich verbessert.
2
Opernhaus
Im Opernhaus des NTM werden alle sichtbaren Oberflächen wie Wände, Decken, Böden denkmalgerecht überarbeitet oder im Kontext des Bestands erneuert. Zudem wird die teilweise 60 Jahre alte Bühnen- und Haustechnik durch eine moderne und energieeffizientere Ausstattung ersetzt. Die Bestuhlung wird im Saal komplett überarbeitet und auch bei der Akustik werden Optimierungen vorgenommen. Der Backstagebereich erhält eine flächendeckende Brandfrüherkennung. Darüber hinaus wird die Feuerlöschtechnik erneuert und ergänzt sowie eine brandschutztechnische Trennung zwischen Opern- und Schauspielhaus und neue Brandabschnitte gebildet.
3
Oberes Foyer Schauspielhaus
Das Obere Foyer des Schauspielhauses war zuletzt nicht mehr öffentlich zugänglich. Nach der Sanierung soll es wieder zu einem Raum für alle werden, der in seiner Anmutung den originären Plänen des Architekten als »Schaufenster zur Stadt« entspricht und in welchem wir für Sie wieder kleinere Veranstaltungsformate realisieren können.
4
Oberes Foyer Opernhaus
Neben der denkmalgerechten Überarbeitung aller sichtbaren Oberflächen wie Wände, Decken, Böden wird das Obere Foyer des Opernhauses klimatisiert und die Glasfassade energetisch erneuert – in Zukunft werden Sie unsere Veranstaltungen im Oberen Foyer also noch mehr genießen können!
5
Theatercafé
Die zuvor im Theatercafé verortete Theaterkasse und das Abo-Büro werden im Zuge der Generalsanierung in das Unteren Foyer wandern. Dadurch entsteht mehr Raum und Flexibilität für die im Theatercafé situierte Gastronomie, die zukünftig unabhängig von den Vorstellungszeiten auch tagsüber und bei gutem Wetter im Außenbereich für Sie geöffnet ist. Weiterhin können Sie sich im Theatercafé auf diverse Veranstaltungsformate freuen, die durch den Umbau desselben noch vielseitiger und flexibler sein werden.
6
Unteres Foyer
Nach der Generalsanierung des NTM werden die Theaterkasse sowie das Abo-Büro neu im Unteren Foyer verortet sein (bisher waren diese im Theatercafé zu finden). Eine ganztägige Öffnung verbunden mit einem gastronomischen Angebot des Theatercafés werden das Untere Foyer zukünftig in einen Raum für alle und in eine Begegnungsstätte von Theater und Bevölkerung verwandeln, die zum Verweilen einlädt. Daneben wird es auch hier brandschutztechnische Anpassungen an die rechtlichen Vorgaben geben.
7
Orchesterprobensaal
Das Volumen des vorhandenen Orchesterprobensaals muss vergrößert werden, da die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des maximal zulässigen Schalldrucks im täglichen Probenbetrieb dies verlangen. Dafür wird der Orchesterprobensaal bis zu 5 m tiefer gegraben. Dies stellt eine der komplexesten Maßnahmen der Generalsanierung dar. Außerdem wird der Saal mit einer neuen Raumakustik und technischen Ausstattung an die heutigen Standards angepasst.
8
Neue Präsenzwerkstätten
Unter dem Goetheplatz am Friedrichsring entstehen dringend benötigte Arbeitsplätze und Werkstätten für täglich anfallende und kurzfristig vorzunehmende Metall-, Holz-, Deko- und Elektroreparaturen im Theaterbetrieb. Diese konnten zuvor nicht immer vor Ort durchgeführt werden. Diese Erweiterung ist aufgrund der arbeits- und brandschutzrechtlichen Vorgaben nötig, eine oberirdische Erweiterung wurde aufgrund des Ensembleschutzes ausgeschlossen.
9
Chorprobensaal, Stimm- und Einsingzimmer
Unter dem Vorplatz zur Goethestraße werden ein neuer Chorprobensaal sowie bislang noch nicht vorhandene Stimm- und Einsingzimmer entstehen. Diese werden später als unterirdischer Anbau von außen lediglich über drei große Lichthöfe, die für eine natürliche Belichtung und Belüftung der Räumlichkeiten sorgen, erkennbar sein. Diese Erweiterung ist aufgrund arbeits- und brandschutzschutzrechtlichen Vorgaben sowie der räumlichen Knappheit im bestehenden Backstagebereich dringend nötig und ist aufgrund des Ensembleschutzes nur unterirdisch realisierbar.
10
Goetheplatz
Im Zuge der Generalsanierung des NTM wollen wir den Goetheplatz für Sie in einen attraktiveren Ort verwandeln. Das neue Gastronomieangebot des Theatercafés wird dabei eine wichtige Rolle spielen, da dieses auch auf den Goetheplatz erweitert wird. Darüber hinaus soll durch weitere Sitzgelegenheiten, Begrünung und künstlerischen Input das Nutzungskonzept des Platzes verbessert werden, so dass der Goetheplatz zu einem Ort für alle, einem »Dritten Ort«, wird.
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